Das Jetzt ist wie ein Nebelschwaden
voll Frost und Angst und Einsamkeit.
Es stellt mir ungeduldig Fragen
an diesen trübgemalten Tagen;
sucht leichte Antwort in der Zeit.
Ich atme schwer im Morgenregen,
der aus dem kalten Nebel bricht;
und auf den aufgeweichten Wegen
geh‘ ich mit festem Schritt entgegen
dem Gleich in unbekanntem Licht.
. . .